Nun sind unsere zwei Wochen in Botswana auch schon wieder vorbei. Wir sind mit vielen Eindrücken, neuem Elan sowie vielen Ideen im Gepäck zurück in der Schweiz.
Von unseren Treffen und Aktivitäten der ersten Woche, haben wir ja im letzten Newsletter informiert. Nach einem kurzen Ausflug in den afrikanischen Busch über das Wochenende, sind wir dann im Dorf die weiteren Kleidungsstücke verteilen. Nebst einer Mutter mit vier Kindern sowie einem schwerkranken Sohn mit Lungenbeschwerden im Spital, freuten sich auch ganze Familien sowie eine 14-jährige Mutter über die Kleider sowie Spielsachen.
Wir mussten ganz schön schmunzeln, als am Folgetag die Kinder im Dorf uns in den Schweizer Kleidern und witzigen Hüttchen zu winkten. Aus Respekt gegenüber den Familien und den Kindern haben wir bewusst auf Fotos der Übergabe verzichtet.
Auch der Besuch bei der Hilfsorganisation "Women against Rape" - ein Zentrum für Frauen, welche Gewalt erfahren haben, war mehr als Eindrücklich. Auch hier liessen wir gleich ein paar Kinderkleider da.
Die weitere Zusammenarbeit mit dieser Organisation sind wir nun von der Schweiz aus am Aufsetzen.
Auch das private Krankenhaus "Okavango Air Rescue", welche wir mit Spenden unterstützen, hat sich mit einer Covid-19-Station aufgerüstet und wird weiterhin die medizinische Versorgung für Frauen durch unsere Spenden gewährleisten.
Die gespendeten Masken fanden hier sowie im Altersheim dankbare Abnehmer.
Noch weitere Termin mit potentiellen Organisation sowie Frauen vor Ort fanden statt.
Und so durften wir in dieser Zeit nicht nur mit einem Koffer voller Hoffnung jeweils bei den Einheimischen auftauchen, sondern auch genau so viel Liebe, afrikanische Energie und Hoffnung mit in die Schweiz nehmen.
Wir können mit Stolz sagen, dass wir einen effektiven Impact in Botswana haben und dies dank euren Spenden! Ein herzliches Dankeschön.
Über alle kommenden und laufenden Projekte informieren wir euch gerne fortlaufend - oder via unseren Social Media Kanälen.
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